Studienteilnehmer gesucht

1. Leibniz Universität Hannover sucht interessierte Senioren für telefonische Befragung Ernährung im Alter

Sehr geehrte Senioren im Ostseebad Wustrow,

ich bin gebürtiger Anklamer und aktuell Promotionsstudent an der Leibniz Universität Hannover am dortigen Institut für Humanernährung und Lebensmittelwissenschaften. Ich promoviere über ein aktuell sehr relevantes Thema. Es geht um die Abnahme des Immunsystems im Alter auch „Immunoseneszenz“ genannt.

Für meine Studie suche ich Probanden ab 70 Jahren die ein Interesse daran haben mehr über die Funktionsfähigkeit Ihres Immunsystems und die Bedeutung der Ernährung unter diesem Stichwort zu erfahren.

Ich erhoffe mir möglichst viele Senioren ab 70 Jahren anzusprechen. Sehr gerne würde ich in diese Erhebung auch Senioren aus meiner Heimat ansprechen. Über eine positive Rückmeldung und eine Mitarbeit im Sinne der Verbraucheraufklärung sowie dem Wissenszuwachs in der Thematik „Immunoseneszenz“ wäre ich Ihnen sehr verbunden.

Unter folgender Telefonnummer bin ich von Montag bis Freitag von 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr zu erreichen: 0511 7625430. Im Anhang finden Sie auch eine Presseinformation zu der von mir durchgeführten Studie. Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.nutrition.uni-hannover.de/

Med vet Felix Kerlikowsky
Institut für Humanernährung und Lebensmittelwissenschaften Hannover
Am kleinen Felde 30
30167 Hannover

2. Studie der Universität LeipzigUnterstützungsmöglichkeiten bei Trauer für Ältere

Am Institut für Sozialmedizin, Arbeitsmedizin und Public Health (ISAP) der Universität Leipzig unter Leitung von Frau Prof. Riedel-Heller wird aktuell ein Projekt zu Trauer und Verlust im höheren Lebensalter durchgeführt. Im Rahmen der Studie sollen verschiedene Unterstützungsmöglichkeiten bei anhaltender Trauer getestet werden, welche bei uns entwickelt wurden. Nach Abschluss der Studie stellen wir die Angebote mitsamt den Studienergebnissen kostenfrei allen Interessierten zur Verfügung. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung finanziert. Es soll die bestehenden wichtigen Angebote der Trauerhilfe, wie Trauercafés, Selbsthilfegruppen, Seelsorge usw. ergänzen.

Interessierte können mit uns Kontakt aufnehmen. Die Studienteilnahme und die Nutzung der Angebote ist vollkommen ortsunabhängig möglich. Es ist zu keinem Zeitpunkt eine Teilnahme bei uns vor Ort nötig.

Wenn Sie Rückfragen haben, melden Sie sich gern per Email an trauerstudie@medizin.uni-leipzig.de oder bei mir unter der Durchwahl 0341 – 97 15 481. Ich bin Montag bis Freitag täglich erreichbar.

Katja Schladitz